Samstag, 3. Juni 2006

Lieblingsapfel

Staatstrauer, Taschentuchverteilaktion, Fahnen auf Halbmast – ich werde ab sofort wieder genötigt, auf einem Windows-PC zu arbeiten...

Damit hier wenigstens etwas Gesundes steht:
An apple a day keeps the doctor away

Montag, 29. Mai 2006

Lautsprecher-Durchsagen

Wer schreibt eigentlich diese Lautsprecher-Durchsagen in Supermärkten? Diese, von übermotivierten Kassen-Frölleins in einem Wahnsinnsstakkato runtergeplapperten Sätze, deren Höhepunkt stets ein «Momoll, Sie hend scho richtig ghört» ist?

Natürlich habe ich richtig gehört! In mir pfeift zwar der Tinnitus, aber taub bin ich deswegen noch lange nicht!

Mittwoch, 24. Mai 2006

Mega, mega, mega.

Megaschön, megahässlich, megadick, megaünn, megaschlau, megadumm, megaheiss, megakalt, megakühl, megawarm, megalieb, megaböse, meganett, megagemein, megaschnell, megalangsam, megafröhlich, megatraurig, megatoll, megaschlecht, ...

Übrigens, ein Furz besteht aus MEthanGAs.

Donnerstag, 4. Mai 2006

Kartoffel-Bashing

Es ist an der Zeit, mich mal wieder meiner Kernkompetenz zu widmen. Gümmel machen dumm.

Rollschuhe

Man könnte ja eigentlich meinen, der Trend des Rollerbladens oder Inlineskatens sei schon alt. Trotzdem sieht man immer wieder Leute auf der Strasse, die dieses Vergnügen anscheinend zum ersten Mal zelebrieren.

Hätte ich doch damals schon meine Erfindung «Rollerblades-Stützrädli» patentieren lassen, wie reich könnte ich jetzt sein...

Montag, 1. Mai 2006

Ich mag Abkürzungen nicht.

LG

LG

Freitag, 28. April 2006

«I want to go to RIU»

... jetzt hab' ich's sicher schon zehn Mal gesagt und sitze immer noch im Büro. Scheiss-Werbung.

Donnerstag, 27. April 2006

Der Görps

Im nordamerikanischen Sprachgebrauch existiert für praktisch jeden Namen und jede Bezeichnung ein Übername, vor allem im Sport.

So auch für den Schweizer NHL-Torhüter Martin Gerber (Görbör). O-Ton eines begeisterten TV-Kommentators nach einer Glanz-Parade: «Great save by Gerbs» - na denn: Proscht!

Mittwoch, 26. April 2006

Das Gegentor

«Dieses Gegentor fällt zu einem psychologisch sehr ungünstigen Zeitpunkt», so der Kommentator während des Hockey-Spiels.

Da zitiere ich gerne den deutschen Fussball-Trainer Christoph Daum: «Gibt es denn überhaupt einen psychologisch wertvollen Moment für ein Gegentor?»

Die angekündigte Frage

Gestern ist mir bei der Redensart unseres Stiftes (Azubi) aufgefallen, was man bei Leuten unterschiedlichsten Alters feststellen kann: Immer wenn er etwas wissen will, beginnt er mit «chlini Frag schnäll:» oder «churzi Frag:».

Warum sagt man das? Hat das mit Anstand zu tun, oder gar mit dem so viel gepriesenen Respekt?

In Zukunft werde ich wohl auch ankündigen, wenn ich auf diese Fragen etwas entgegne: «Achtung, Antwort:»...

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Zuletzt aktualisiert: 19. Mai, 14:22

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